Kaffee ist mehr als nur ein Getränk – er ist ein Moment, eine Pause, eine Möglichkeit, durchzuatmen. Ob im hektischen Büroalltag oder beim ersten Schluck am Morgen zu Hause: Die Art und Weise, wie wir unseren Kaffee geniessen, kann unseren ganzen Tag beeinflussen. Natürlich gilt dies auch für deinen Tee 😊. Stell dir vor, dein Kaffee wird zum Game-Changer – ein Ritual, welches dir hilft, Stress abzubauen, fokussierter zu arbeiten und bewusster zu leben.
In diesem Blog-Artikel nehme ich dich mit zu entdecken, wie achtsames Kaffeetrinken nicht nur deine Produktivität, sondern auch dein Wohlbefinden steigern kann – für dich, für Führungskräfte und Teams in deinem Unternehmen und alle, die ihrem Tag mehr Erdung verleihen möchten. Warum du deinen Kaffee bewusster trinken solltest? Hand aufs Herz: Wie oft hast du deinen Kaffee schon nebenbei getrunken, während du E-Mails checkst oder Meetings vorbereitest? Ich, ehrlicherweise oft. Vielleicht du auch und hast ihn dabei gar nicht richtig geschmeckt, weil dein Kopf schon bei der nächsten Aufgabe war... Achtsames Kaffeetrinken ist die Kunst, den Moment voll auszukosten – mit all deinen Sinnen. Das bedeutet: ● Weniger Stress durch bewusste Entschleunigung der Handlung ● Mehr Fokus durch kleine achtsame Pausen ● Bessere Stimmung durch bewusste Genussmomente im Alltag ● Förderung von Team-Kultur durch bewusste Kaffee-Pausen im Job Ob als morgendliches Ritual, als bewusste Mittagspause oder als gemeinsamer Team-Kaffee – dieser einfache Hack kann eine nachhaltig Veränderung bewirken. Wie mein Kaffee zur Achtsamkeits-Pause wurde in einfachen Schritten: 1. Kaffee kochen – aber als Ritual - kein gedankenloses Knopfdrücken an der Maschine. Bereits die Zubereitung bewusst machen: ● das Knistern der Kaffeebohnen und das Gurgeln des Wassers ● das intensive Aroma riechen - was löst es in mir aus? ● die Wärme der Tasse in meinen Händen spüren ● den Dampf aufsteigen sehen Schon dieser Moment hat mich jeweils bewusst ins Hier & Jetzt gebracht. 2. Vor dem ersten Schluck: eine Sekunde innehalten ● dieser kurze Stopp signalisierte meinem Gehirn: Jetzt ist Zeit für Genuss. 3. Kaffee mit allen Sinnen geniessen - in kleinen Schlucken getrunken und bewusst geachtet auf: ● Den Geschmack – ist er herb, fruchtig, süss? ● Spüre ich Wärme, die sich in meinem Körper ausbreitet? ● Was höre ich in meiner Umgebung ? Wie fühlt sich der Moment an? 4. Die Kaffeepause als Stresskiller nutzen - meine Feststellung: Achtsame Kaffeepausen sind nicht nur für Einzelpersonen wertvoll, sondern auch für Teams. Zum Beispiel eine "Silent Coffee Minute" einführen, in der jeder seinen ersten Schluck bewusst geniesst oder eine tägliche Kaffee-Runde in Gruppen als festen Bestandteil der Unternehmenskultur etablieren. Denn: Bewusst genommene Pausen steigern Klarheit, Fokus, Kreativität und Teamgeist. 5. Dankbarkeit - die letzten Schlucke meines Kaffees für eine kurze Reflexion genutzt: ● Wofür bin ich gerade dankbar? ● Was habe ich heute schon Schönes erlebt? ● Worauf freue ich mich (noch)? Dieser einfache Trick hat mein Mindset sofort positiv verändert. Mein generelles Fazit: Dein Kaffee, dein achtsamer Game-Changer! Achtsames Kaffeetrinken ist ein einfacher, aber mächtiger Hack, um deinen Alltag bewusster zu gestalten – ob als Morgenritual, als bewusste Pause zwischendurch oder als gemeinsamer Team-Moment. Das Beste daran? Du brauchst dafür keine Extra-Zeit – nur einen bewussteren Umgang mit deinem Kaffee. Deine Challenge für heute: Trinke deinen nächsten Kaffee mit allen Sinnen – ohne Handy, ohne Ablenkung. Wie verändert sich dein Genuss? Was verändert sich bei dir? Was verändert sich in deinem Tag? Teile deine Erfahrung mit mir auf [email protected] Ja, eine einzige Stimme kann den Unterschied ausmachen. Eine Idee, ein Gedanke, ein aufrichtiges Wort - manchmal ist es alles, was man braucht, um eine Veränderung zu bewirken. Doch was passiert, wenn diese Stimme nicht gehört wird? Was passiert, wenn die Gedanken eines Einzelnen im Raum verpuffen, weil sie entweder ignoriert oder bewusst unterdrückt werden?
Die Wahrheit ist: Jede nicht gehörte Stimme hat das Potenzial, die Welt zu verändern, da bin ich mir sicher! Menschen wie z.B. Martin Luther King, eine Stimme, die zunächst leise und im Angesicht von Widerstand und Unterdrückung fast verstummt wäre. Aber die Worte und Taten fanden Gehör, weil sie die Kraft hatten, nicht nur die bestehenden Normen herauszufordern, sondern auch den Glauben zu wecken, dass Veränderung möglich ist. Auch im Arbeitskontext passiert es, dass Stimmen nicht immer die Chance erhalten, gehört zu werden. Die Stimmen von Mitarbeitenden, die z.B. in Besprechungen nicht das Wort ergreifen, die auf der Arbeit ihre Ideen zurückhalten etc. Es sind diese Stimmen, die oft die wertvollsten Einsichten bieten. Sie sind ungehört, nicht weil sie keine Bedeutung haben, sondern weil die Räume, in denen sie sich äussern könnten, zu eng, gar nicht vorhanden oder für sie unzugänglich bleiben. Die Gründe, warum Menschen sich zurückhalten, sind natürlich vielfältiger. Manchmal ist es auch die Angst, übergangen oder abgelehnt zu werden oder aber auch das bewusste Respektieren und Einhalten des eigenen Energiehaushaltes u.Ä. Im Arbeitskontext wird oft erwartet, dass man "eine gewisse Sprache" sprechen soll, um wahrgenommen zu werden. Wer sich dieser Sprache nicht anpasst oder in einer Weise spricht, die als "zu anders" wahrgenommen wird, riskiert leider immer noch, nicht integriert oder ignoriert zu werden. Dabei gibt es auch den subtileren emotionalen Druck. Das Gefühl, dass das, was man zu sagen hat, nicht wichtig / richtig genug ist. Mitarbeitende können dadurch in Passivität oder Rückzug verfallen. Die Angst vor Konsequenzen, vor Kritik, vor Ausgrenzung, vor Energieverlust oder gar beruflichen Nachteilen lässt sie in gewissen Situationen schweigen, auch wenn sie wissen, dass sie eigentlich etwas Wichtiges / Richtiges zu sagen haben. In vielen Fällen gehen diese Stimmen dann verloren, ohne dass jemand wirklich zuhört und es jemandem innerhalb der Organisation auffällt. Seien wir ehrlich: Niemand möchte so etwas! Wenn wir zulassen, dass dieses Stimmen nicht gehört werden, verlieren wir nicht nur wertvolle Ideen, sondern wir verlieren auch die Menschlichkeit und das Vertrauen in unser gemeinsames Potenzial. Den Raum für ungehörte Stimmen öffnen und schaffen! Es liegt an uns allen, diese Dynamik zu ändern. Es liegt an uns, die Räume zu schaffen, in denen jeder Mensch gehört wird - unabhängig von seiner Rolle, seiner Erfahrung oder seiner sozialen Stellung. Es erfordert, dass wir eine Kultur des aktiven Zuhörens schaffen, in der jede Stimme, auch die leise, auch die unpopuläre, wirklich zählt. Lasst und Folgendes miteinbeziehen:
XOXO Eure Marisa Gedanken dazu? Schreib mir auf [email protected] Hier ein Inclusion Hack #1 für dich als Führungsperson oder dein Unternehmen - probier ihn aus! Resilienz und Transformation - zwei Begriffe, die auf den ersten Blick sehr unterschiedlich erscheinen, aber in Wahrheit eng miteinander verbunden sind. Resilienz wird oft als Fähigkeit verstanden, Krisen zu bewältigen und gestärkt aus ihnen hervorzugehen. Transformation hingegen bezeichnet in meine Augen eher den bewussten Prozess der Veränderung. Doch in der Praxis gehen beide Hand in Hand. Sie sind die Grundlage für persönliches Wachstum und den erfolgreichen Umgang mit Herausforderungen.
Resilienz als Basis für Transformation Resilienz bedeutet nicht einfach, Kiesen zu überstehen und einfach weiterzumachen. Es geht vielmehr darum, flexibel zu bleiben, sich den Umständen anzupassen und selbstbestimmt neue Wege zu finden. Nach einer Krise sind wir nicht mehr die Gleichen wie zuvor - es hat bereits eine Veränderung stattgefunden und genau hier kann Transformation beginnen. Resilienz schafft den Raum, in dem Transformation möglich wird. Je resilienter wir sind, desto eher ist es uns möglich, die Chancen in Herausforderungen zu erkennen. Wir können diese dann nutzen, um uns weiterzuentwickeln, Altes hinter uns zu lassen und Neues zu erschaffen. Die Transformation wird dadurch tief und nachhaltig. Transformation: Ein bewusster Schritt nach vorne Transformation ist mehr als blosse Anpassung. Sie ist eine bewusste Entscheidung, alte Muster loszulassen und aktiv in eine neue Richtung zu gehen. Während Resilienz besonders oft in Krisenzeiten in den Vordergrund rückt, ist Transformation ein Prozess, der sich sowohl in schwierigen als auch in stabilen Zeiten vollziehen kann. Beide Prozesse haben meiner Meinung nach etwas gemeinsam: den Umgang mit Veränderung. Resilienz hilft uns, in unsicheren Zeiten flexibel zu bleiben, während Transformation es uns ermöglicht, diese Flexibilität zu nutzen, um neue Wege zu beschreiten. Ein Beispiel aus der Natur Stell dir einen Bambus vor, der einen Sturm übersteht. Dank seiner Resilienz bleibt er standhaft, indem er sich dem Wind beugt, ohne zu brechen, und bleibt äusserlich derselbe. Doch in seiner Anpassung steckt bereits die Veränderung. Seine Wurzeln werden tiefer, seine Struktur flexibler und stärker. Vielleicht sind jetzt einige Äste beschädigt oder der Wind hat den Bambus in eine neue Richtung geneigt. Was auf den ersten Blick wie blosse Resilienz wirkt, ist in Wahrheit der Beginn einer stillen Transformation. Was können wir daraus lernen? Wie am Beispiel des Bambus veranschaulicht, so verhält es sich auch bei uns Menschen: Auch wenn wir äusserlich vielleicht gleich bleiben, formen uns Krisen innerlich. Wir wachsen, entwickeln neue Perspektiven und werden belastbarer. Die wahre Veränderung beginnt im Verborgenen, lange bevor sie sich nach aussen zeigt. Wir können daraus auch lernen, dass wir die Chance erhalten, uns weiterzuentwickeln! In jeder unerwarteten Veränderung, sei es im Beruf, im Privatleben oder gesundheitlich bedingt, verstecken sich ungeahnte Chancen. Je resilienter wir sind, desto mehr gelingt es uns, diese Chancen in den Situationen zu erkennen. Steps, die mir in herausfordernden Zeiten geholfen haben, den Transformationsprozess zu unterstützen:
Mein Fazit: Resilienz und Transformation als unsere Wegbegleiter Während Resilienz uns durch schwierige Zeiten navigieren lässt, ermöglicht uns Transformation, die entstandenen Erfahrungen in nachhaltiges Wachstum zu verwandeln. Wenn wir beides verinnerlichen, erkennen wir, dass Krisen nicht das Ende sind, sondern der Beginn von etwas Neuem. Gerne freue ich mich auf deine Gedanken, Erfahrungen und Anregungen dazu. Schreibe mir auf [email protected] - ich freu mich von dir zu lesen. XOXO deine Marisa Jeder von uns hat Träume und Ziele. Egal, ob es der berufliche Erfolg, die persönliche Erfüllung oder finanzielle Freiheit ist - wir alle streben nach Fortschritt. Doch was passiert, wenn unsere Ziele, die wir uns setzen, nicht mit unseren Werten übereinstimmen? Dieser innere Konflikt kann lähmend wirken, langfristig aus der Balance bringen und dadurch unsere Stärke im Alltag mindern.
Der Konflikt zwischen den Zielen und Werten Unsere Werte sind tief verwurzelte Überzeugungen, die uns leiten. Sie geben uns eine Orientierung und helfen uns, Entscheidungen zu treffen, die unser Leben prägen können. Ziele auf der anderen Seite sind greifbare Meilensteine, die wir uns setzen. Während unsere Ziele kurzfristig sein können, wirken unsere Werte langfristig und haben eine stärkende und stabilisierende Wirkung. Hm... und kann jetzt genau da ein Konflikt entstehen? Wenn die Ziele, die wir verfolgen, nicht mit unseren Werten übereinstimmen? Stell dir vor: Ein Unternehmer möchte sein Unternehmen möglichst schnell profitabel machen und Wachstum erzielen. Dafür müsste er jedoch auf günstige Materialien und Lieferanten zurückgreifen, die weniger umweltfreundlich sind. Sein Wert, nachhaltige Geschäftspraktiken zu fördern, steht mit dem Ziel des "schnellen Erfolgs" in diesem Beispiel nicht im Einklang. Warum ist es eigentlich wichtig, dass Ziele mit unseren Werten übereinstimmen? Wenn du dich in einem Dauerkonflikt zwischen deinen Werten und Zielen befindest, wirst du ziemlich schnell bemerken, dass dein inneres Gleichgewicht und innere Stärke gestört sind. Die erreichten Erfolge fühlen sich nicht stimmig und authentisch an und vielleicht fühlt es sich für dich sogar so an, als würdest du gegen deine Natur arbeiten. Langfristig gesehen kann uns dieser innere Zwiespalt zu folgendem führen:
Wie können wir versuchen, unsere Ziele und Werte in Einklang zu bringen?
Ich bin mittlerweile aus eigenen Erfahrungen der Überzeugung, dass durch das Übereinstimmen der Ziele und Werte eine Zufriedenheit entsteht und auch wahrhaftig empfundener Erfolg eintreten kann. Dadurch werden wir auf einer tieferen Ebene motiviert, in der Sinnhaftigkeit und Erfüllung in den Vordergrund rücken. Das Streben nach äusseren Erfolgen, ohne dass es im Inneren übereinstimmt, wird uns doch irgendwo das Gefühl der Leere verspüren lassen. Ein Beispiel für dich: Stell dir vor, du bist ein Künstler, der versucht, sich an den Kunstmarkt anzupassen, indem du Werke produzierst, die gut verkauft werden, aber nicht wirklich deinen künstlerischen Visionen entsprechen. Du erreichst finanziellen Erfolg, doch innerlich fühlst du dich unauthentisch und von deiner Kreativität entfremdet. Wenn du stattdessen das Ziel verfolgt, authentische Kunst zu schaffen, die im Einklang mit deinen Werten und deiner Vision stehen, magst du vielleicht weniger kommerziellen Erfolg haben (oder eben genau nicht - weil es authentisch ist), aber du wirst dich innerlich erfüllt und zufrieden fühlen, weil du in deiner Arbeit Sinn und Selbstverwirklichung findest. Mein Fazit: Finde die Balance zwischen deinen Zielen und Werten Es geht nicht im eigentlichen darum, "Erfolge" zu erzielen, sondern darum, in deinem Leben so voranzuschreiten, dass du deine innere Stärke behältst. Nimm dir Zeit, passe an, sei wertschätzend zu dir selbst. Ich bin mir sicher: unser Inneres und unsere Gesundheit werden es uns danken. Gerne freue ich mich auf deine Gedanken, Erfahrungen und Anregungen dazu. Schreibe mir auf [email protected] - ich freu mich von dir zu lesen. XOXO deine Marisa |
AutorHi, ich bin MARISA CIANI, leidenschaftliche Chancen-Enthusiastin. In meinem Blog teile ich meine Gedanken und Erfahrungen, sowie Modelle, Hacks und Techniken rund um die Themen der persönlichen und beruflichen Entwicklung. Mein Motto: Folge mir auf LinkedIn
Archiv
Januar 2025
Kategorien |